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JUNGER – Kein Land in Sicht

Ried|Berlin. Mit ihrem Erstlingswerk Kein Land in Sicht navigiert die österreichische Band JUNGER ihre Fans durch tiefe Sehnsucht hin zu einem Meer an Emotionen, das gerade in Zeiten wie diesen niemanden unberührt lässt. Mit dem renommierten Berliner Label Motor Music machen sich die passionierten Vollblutmusiker auf, um die Alternativeszene mit vollem Drive so richtig zu fluten.

In einem Walfischbauch lässt sich ja vieles vermuten – wenn es um die Band JUNGER geht, ist mit dem Inneren des Meerestiers der Kreativraum der Mittvierziger gemeint, in dem nach intensiver Arbeit das Erstlingswerk entstanden ist. Tiefe Bässe und fette Drums begleiten die Lyrik von Frontmann Hans-Peter Junger, die sich emotional fast wie eine Fontäne direkt in der Großhirnrinde entlädt. Gemeinsam mit Albert Radlinger, Andreas Mitterbuchner und Florian Duft, die an Gitarre, Bass und Schlagzeug die Band aus dem hohen Norden Österreichs komplettieren, sticht Hans-Peter Junger als Sänger, Mastermind und Namensgeber mit dem Album Kein Land in Sicht in die hohe Indie-See.

Tanzbarer Seelenstrip
Musikalisch spannt die Band dabei einen erstaunlich weiten, schillernden und vor allem eigenständigen Bogen. Vom kraftvollen Titelsong “Kein Land in Sicht”, der genauso gut aus der Feder von Monster Magnet stammen könnte und wie die tanzbaren Kracher “Sensation” oder “Wer, wenn nicht wir” eine Affinität zu härteren musikalischen Gefilden offenbart, über die packenden “Kein Tag für Helden” oder “Flugverbot”, das leidenschaftliche „Lass uns einfach existieren“ bis hin zum zerbrechlichen “Unendlich fern”, das ganz tief nach Innen geht. Man hat das Gefühl einer alten Seele zuzuhören, wenn Hans-Peter Junger mit charismatischer Stimme seine Geschichten von der Liebe und vom Scheitern, von Leid und Leidenschaften erzählt, während sich melodienreich sanfter „laid-back“ Sound in die Gehörgänge der Zuhörer spült, ehe unvermittelt tobend ein Orkan losbricht, bis Deck und Luken geflutet sind.

Raubeinige Sanftmut
Produziert wurde im hauseigenen Walfischbauch-Studio – beim Mastering hat mit Paul Lechner ein Jugendfreund Hand angelegt und dem Album seinen Feinschliff verpasst. Der Sound wurde dabei bewusst ruppig und roh gehalten und führt vom ausgereizten High-End Perfektionismus der letzten Jahrzehnte zurück in die Garage, wo alles ehrlich, echt und erlaubt ist. Oder wie Hans-Peter Junger so schön sagt: „Unser Sound ist so raubeinig, wie wir inzwischen selbst schon geworden sind.“ Wenn man dann am Ende dieser großen Fahrt noch bei “Nicht von dieser Welt” am Lagerfeuer sitzend zum Sternenmeer aufblickt, bekommt man eine Ahnung vom inneren Reichtum dieser Band und der seltenen Magie, die sie umgibt. Und ganz egal, ob man sich von JUNGER live beschallen oder das beeindruckende Erstlingswerk immer und immer wieder von der Konserve shuffeln lässt: Kein Land in Sicht hinterlässt seine Spuren. Gerade jetzt, wo die Sehnsucht nach dem Echten unendlich groß ist und Authentizität als Konstante ihren wahren Wert offenbart, bleibt nur eines zu sagen: Dieses Album kommt keine Sekunde zu früh.

Der neue Fang aus dem Walfischbauch erschien am 21.01.2022 und flutet mit emotionsgeladenem Alternative-Sound nicht nur die Streams, sondern sorgt im kommenden Jahr in gewohnter Manier auch live für Gänsehaut. Komme, was wolle.

Vorverkauf €10,-
Abenkasse € 15,-

www.junger.band
www.motormusic.de/artists/junger

Eintrittsregeln:
– 2G Regel = GEIMPFT oder GENESEN
– Hygienemaßnahmen (Handhygiene, Flächendesinfektion usw.)
– UV-C Technologie (UV-C Luftreiniger & Luftsterilisatoren beseitigen Viren und Bakterien aus der Raumluft)
– Erweiterung der Lüftungsanlage (für besseren Frischluftaustausch)

So seid Ihr und wir sicher und wir können auch weiter gemeinsam feiern!

Wir sehen uns am Dancefloor!
Bleibt gesund, stabil und alles Liebe!
Euer WERKteam